Herbst und Arthrose

So langsam wird es wieder Herbst, und die Temperaturen sinken… Es wird nass und kalt.
Für Hunde mit Problemen des Bewegungsapparates (z.B. Arthrose) beginnt erneut ein Zeitraum mit mehr Schmerzen. Doch man kann Einiges tun, um die Beschwerden zumindest zu lindern:

  • moderate Bewegung ist positiv für das Tier (lieber ein kurzer Gang extra als zu lange Spaziergänge)
  • evtl. die Ausstattung mit einem Hundemantel,  der vor zu kalten Temperaturen und Regen schützt
  • Förderung von Knorpelaufbau, mit Hilfe von z.B. Grünlippmuschel und Vitamin C
  • manchmal kommt man nicht um ein Schmerzmittel herum, damit der Hund wieder Spaß an Bewegung bekommt

Vielleicht sind Sie der Halter eines alten Tieres, das immer kürzer spazieren gehen möchte?
Das kann daran liegen, dass Ihr Tier Schmerzen aufgrund von Arthrose hat. Lassen Sie das bei einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker abklären. Es gibt Alternativen zu schulmedizinischen Schmerzmitteln; manchmal ist es allerdings unumgänglich, auf ein solches schulmedizinisches Medikament zurückzugreifen.

Wie sehen diese Alternativlösungen aus?

  • Ingwer kann zum Beispiel dem Bewegungsapparat gerade in der kalten Jahreszeit viel Erleichterung bringen. Ingwer wirkt antientzündlich (Hemmung des Enzyms COX 2) und schmerzlindernd (Arthrose, Muskelschmerzen) und wärmt den Körper von innen (Kontraindikation: blutverdünnende Medikamente, Magenprobleme).
  • Parallel zu einer Nahrungsergänzung kann man das Tier noch mit Hilfe von Akupunktur, Blutegeln oder Bioresonanz unterstützen.

Ich erstelle Ihnen gerne ein auf Ihren Hund angepasstes Behandlungskonzept.
Die genannten Produkte wie  Grünlippmuschelextrakt, Hagebuttenschalen, Ingwer etc. können Sie über mich beziehen.
Weitere Auskunft gern per Telefon oder Mail! 

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